PRESSE ZUM SOLOPROGRAMM

Wenn Evelin Förster mit feuerroter Wasserwelle und wachem Blick auf der Bühne steht, spürt man, mit welcher Leidenschaft sie sich der Zeit des deutschen Chansons von der Jahrhundertwende bis 1935 widmet. Wüsste man es nicht besser, man könnte glatt meinen, die Berlinerin käme direkt aus den "Goldenen Zwanzigern" und hätte alles hautnah miterlebt.

 

Kreiszeitung Dötlingen (Andreas Henseler)

>>> ganzen Artikel lesen

Mit Texten und Bildern führte sie unterhaltsam durch die Jahre 1910 bis 1930 und konzentrierte sich dabei, den bevorstehenden Sommer im Blick, aufs Baden. Dabei sparte sie nichts vom Strandleben aus, gleich ob Bademode, Sonnenbrand, Tanz im Strandcafé, Massengewühl im Strandbad oder gar das Nacktbaden. ...

Im musikalischen Teil durften folgerichtig solche Ohrwürmer wie "Baden gehen", "Ich hab das Fräulein Helen baden sehen" oder "Herr Lehmann hat die Lu gezwickt" nicht fehlen. Die Sängerin interpretierte sie ohne Klischees und als Kennerin des Genres mit ihrem dunkel gefärbten Mezzo. Dies alles kam mit Esprit daher, am Flügel begleitet von Angela Stoll... Besonders begeisterten beide mit den Vorträgen von "Schmeiß doch deine Kleidung weg" oder "Ich möchte so gerne wissen, ob sich die Fische küssen". Evelin Förster nutzte dabei auch ihre tänzerische Ausbildung.

 

OVZ (Frieder Krause)

>>> ganzen Artikel lesen

Sommerfrische Badechansons brachten ... das Publikum auf den voll besetzten Stuhlreihen ... in Verzückung. ... Evelin Förster verstand es meisterlich, diese Zeit wieder aufleben zu lassen.

 

NWZ (Peter Kratzmann)

>>> ganzen Artikel lesen

Förster entführt an diesem Abend in den Sommer. In der Sonne liegen, zwischendurch ein kühles Getränk genießen und Amalie und ihren Gummikavalier kennen lernen – die Gäste können sich auf ein charmant-verzwicktes Programm freuen, in dessen Mittelpunkt natürlich die Frage steht: Wo hat Herr Lehmann die Lu gezwickt?

 

MK Kreiszeitung (ts)

>>> ganzen Artikel lesen